Internationalität
Auch in internationalen Mandaten kennt unsere Unterstützung keine Grenzen.
Ein wesentlicher Teil unserer Mandate bezieht sich auf grenzüberschreitende Themen: Unternehmen aus dem Ausland mit Interessen in Deutschland beraten wir ebenso häufig wie deutsche Unternehmen mit Vorhaben im Ausland.
Dabei arbeiten wir eng mit unabhängigen Partnerkanzleien zusammen. Mit vielen von ihnen verbinden uns langjährige Beziehungen – mit allen der hohe Anspruch an die Qualität unserer Beratung. Da diese Beziehungen nicht exklusiv sind, können wir auf Wunsch unserer Mandanten auch mit anderen, von ihnen bevorzugten Kanzleien kooperieren.
Unsere in internationale Mandate einbezogenen Anwältinnen und Anwälte sind mit den Anforderungen des Auslandsgeschäfts bestens vertraut. Viele von ihnen waren im Ausland tätig oder haben dort studiert. Für die Beratung im BeNeLux-Raum liegt die Expertise in unserem Brüsseler Büro. Für die Beratung in anderen Regionen, etwa Frankreich oder Osteuropa, stellen wir Teams von Kolleginnen und Kollegen zusammen, die über entsprechende Sprach- und Landeskenntnisse verfügen.
Ausgewählte Referenzen
- Kernkraftwerke in Finnland (Neubau) und Schweden (Plant Lifetime Extension): umfangreiche Beratung mehrerer Projektbeteiligter
- Vertragsrechtliche Beratung bei der Errichtung einer Entgasungsanlage in Indien
- Begleitung grenzüberschreitender Unternehmenskäufe und -verkäufe bei Due Diligence, Vertragsverhandlung und Fusionskontrolle
- Kartell- und korruptionsrechtliche Audits und Ermittlungen in mehreren EU-Staaten und in Asien
- Baubegleitende Rechtsberatung bei der Errichtung von Terminalgebäuden beim Flughafen Budapest (FIDIC-Verträge)
- Vertragsrechtliche Beratung bei der Errichtung von Produktionsanlagen in Indien, Thailand und Brasilien
- Gründungen und Restrukturierungen von Joint Ventures und anderen Kooperationen deutscher Unternehmen, z. B. in Österreich, Russland, Kasachstan, Südafrika und China
- Gestaltung internationaler Vertriebssysteme und komplexer Lieferverträge, z. B. für die EU, Saudi-Arabien, China, Japan und Südafrika